ÖkoFEN Pellet Brennwertkessel -
Allgemein
Die Effizienz-Innovation:
Das
Prinzip des Brennwertkessels funktioniert nicht nur bei Gas- oder Ölheizungen,
wo es inzwischen längst zum Standard geworden ist. Auch die wesentlich
umweltfreundlicheren Holz-Pelletsheizungen können von der Brennwerttechnik
profitieren.
ÖkoFEN hatte bei der Entwicklung dieser
Technologie eine entscheidende Führungsrolle inne:
Bereits 1997
entwickelte Firmengründer Herbert Ortner Europas erste typengeprüfte
Pelletheizung überhaupt, die OekoFEN Pellematic, die den Holzkunden zum
ersten Mal eine moderne, echte Alternative zu Öl- und Gasheizungen bot. In den
Folgejahren zog die Holzindustrie nach und entwickelte als Reaktion aus den
vormals weitgehend wertlosen Sägespänen einen hochwertigen Brennstoff für diese
neue Technologie. Das war der Startschuss für die Verbreitung von
Pelletheizungen auf dem europäischen Markt und führte dazu, dass sich ÖkoFEN
schon ab 1999 ausschließlich auf die Produktion von Pelletheizungen
spezialisierte.
Die zukunftsweisende Innovation folgte bereits 2004: ÖkoFEN brachte als Innovationsführer im Bereich Pelletheizungen die weltweit erste Pelletheizung mit Brennwerttechnik auf den Markt.
Ein Pellets-Brennwertkessel ist nämlich gleich doppelt
interessant: Nicht nur, dass man mit diesen modernen Geräten, wie
z.B. der Pellematic-Condens-Serie, auf einen nachwachsenden Rohstoff und
damit regenerative Energie zurückgreift, die eine deutlich bessere Klimabilanz
aufweist, als die fossilen Energien aus Öl und Gas. Sie entgehen auch der
Unsicherheit der weltmarktgesteuerten Öl- und Gaspreise. Umfassende Förderungen
machen zudem die Investitionskosten attraktiv.
Und so ganz nebenbei: Die
ÖkoFEN Pelletheizungen zeigen sich von der schlanken Seite: Für Bauherren und
Sanierer bieten wir ein hocheffizientes platzsparendes Programm an
Pellet-Brennwertkesseln von 4-256 KW für alle Einsatzgebiete.
Die Vorteile der Pellet-Brennwerttechnik auf einen
Blick:
• Optimale Nutzung des Brennstoffs mit
Wirkungsgraden von bis zu 107,3%
• Geringerer Brennstoffverbrauch und
Energieeinsparung von bis zu 30 %
• In Kombination mit Solarthermie für
Warmwasser oder zur Heizungsunterstützung Energieeinsparung von bis zu 40 %
•
Günstige Brennstoffkosten aus regenerativen Rohstoffen
• Brennwertkessel
stoßen weniger CO2, Schadstoffe und Feinstaub aus als Standardkessel
Heizwert und Brennwert
Um Verwirrungen vorzubeugen: Diese zwei Werte
sind nicht dasselbe.
Der Heizwert ist die maximale
Menge an Wärme, die sich bei vollständiger Verbrennung aus einem Brennstoff
herausholen lässt.
Der Brennwert liegt darüber: Er umfasst
den Heizwert und zusätzlich die Energie, die sich aus dem Wasserdampf im Abgas
zurückgewinnen lässt. Das bezeichnet man auch als Kondensationswärme oder
‚latente Wärme‘.
Woher kommt eigentlich der Wasserdampf - und warum ist
das wichtig?
Wasserdampf entsteht bei der Verbrennung aller
Energieträger, die auf Kohlenwasserstoff basieren: Das betrifft alle organischen
Verbindungen, also auch Kohle, Öl, Gas, oder eben Holz. Bei der Verbrennung
reagiert der verbrennende Kohlenwasserstoff mit dem Sauerstoff der Luft und wird
zu Wasser, das dann eben als Dampf mit den Rauchgasen verloren geht. Lässt man
den Dampf abkühlen, also kondensieren, wird die darin gespeicherte Energie als
Wärme ebenfalls nutzbar. Je mehr Dampf ein Brennstoff also abgibt, desto
effektiver ist also die Rückgewinnung der darin enthaltenen Energie, die sonst
verloren gehen würde.
Umweltfreundlich und sparsam
Ein
zusätzlicher, positiver Nebeneffekt: Durch die Effizienz werden weniger CO2
und andere Schadstoffe frei. Das heißt, dass ein
Pellet-Brennwertkessel nicht nur sparsamer sondern auch deutlich
umweltfreundlicher ist.
Optimierungspotenzial
Wenn Sie jetzt noch
beim Einbau Ihres neuen Brennwertkessels darauf achten, auch das restliche
Heizsystem optimieren zu lassen, können sie wirklich alles aus Ihrer Heizung
herausholen. Dazu gehört neben dem Einbau einer geregelten Heizungspumpe und
modernen, bedarfsorientierten Thermostatventilen auch ein hydraulischer
Abgleich.
Dieser sorgt dafür, dass alle Heizkörper im Kreislauf jederzeit mit
der exakt richtigen Menge an Heizwasser versorgt werden. So kann sich die Wärme
gleichmäßig im Haus verteilen. Je nach Heizungsanlage profitieren Sie dabei von
bis zu 10 % Energieeinsparung und einem spürbar besseren
Wohnkomfort.
Und: Wollen Sie im Rahmen einer Modernisierung
z.B. BAFA oder KfW-Fördermittel erhalten, ist der Nachweis dieses
Abgleichs ohnehin zwingend notwendig.
Eine gute Kombi: Brennwerttechnik und
Solarthermie
Pellets-Brennwertkessel lassen sich problemlos mit
einer solarthermischen Anlage zur Warmwasserbereitung oder
Heizungsunterstützung kombinieren. Dadurch sparen sie nochmals deutlich
an Energie.
Wann lohnt sich die Anschaffung einer Heizung mit Brennwertkessel?
Das Durchschnittsalter von Heizkesseln in Deutschland liegt,
einer Studie des Bundesumweltamtes zufolge, bei stolzen 24 Jahren. Und sie
können sich vorstellen, dass derart alte Kessel ohnehin nicht den Wirkungsgrad
moderner Heizkessel erreichen. Im Vergleich zu einer alten, konventionellen
Heizung lassen sich bei einer Modernisierung so bis zu 30% der Heizkosten
einsparen - in Kombination mit einer Solarthermieanlage sogar bis zu
40%.
Da eine Erneuerung der Heizkessel alle 15-20 Jahre empfohlen
ist, ist spätestens dann der Zeitpunkt, den Wärmebedarf Ihres Hauses zu
überprüfen und gegebenenfalls neu zu berechnen. Ideal sind ohnehin anstehende
Sanierungen Ihres Hauses - oder natürlich ein Neubau, bei dem die entsprechenden
Brennstofflager gleich mitgeplant werden können.
An dieser Stelle
greifen entsprechende Förderungen aus dem Marktanreizprogramm des
Bundeswirtschaftsministeriums: Für einen Pellet-Brennwertkessel mit
Solaranlage von ÖkoFEN erhalten Sanierer über das Marktanreizprogramm und das
neue Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) zum Beispiel bis zu 9.900 Euro
Förderung. Und auch bei einem Neubau gibt es bis zu 3.500 Euro
MAP- Innovationsförderung des Bundes.
Setzen Sie auf die effizienteste Pelletheizung der Welt.
Seit 2015 bietet ÖkoFEN mit der Pellematic Condens die
intelligente Condens-Brennwerttechnik an. Bei der Condens-Brennwerttechnik liegt
der Wirkungsgrad um mehr als 10 % höher als bei herkömmlichen Heizwertgeräten.
Diese macht erstmals den Einsatz von Pellet-Brennwertheizungen in jedem
Wärmeverteilsystem - ob Heizkörper , Fußboden- oder Wandheizung - möglich. Die
Pellematic Condens schafft bei der der Typenprüfung den weltweiten
Spitzenwert von 107,3 %* und liegt damit in punkto Effizienz ganz
vorne.
Durch ihre kompakte Bauweise mit nur ca. 70 x 70 cm Stellfläche findet die Condens auch im kleinsten Heizraum Platz.
Alle ÖkoFEN Produkte sind beim Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) gelistet und werden vom Staat im Neubau mit bis zu 3.500
€ und in der Sanierung mit bis zu 6.900 € +
Solar-Bonus gefördert.
*Besser als der Sieger des Vergleichs aller zum
01.11.2013 veröffentlichter Prüfberichte nach der Norm 303-5, bezogen auf den
Kesselwirkungsgrad.
Ob Gewebetank, Lagerraum oder Vorratsbehälter,
die optimale Lagerung hängt von Ihren räumlichen Gegebenheiten ab. Bei
ÖkoFEN können Sie aus zahlreichen Möglichkeiten wählen